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Südosten & Korsika

Der Süd-Osten Frankreichs reicht von der ... mehr erfahren

Der Süd-Osten Frankreichs reicht von der Küste des Mittelmeers bis in die Alpenregionen und schließt die Regionen Rhône-Alpes, Savoyen, Provence, Languedoc-Roussillon, Côte-d’Azur und Korsika mit ein. Einige der schönsten und charakteristischsten Messer Frankreichs haben hier ihre Wurzeln. Das ALPIN stammt aus den Savoyen. Herr Opinel aus Grenoble fand eine Methode, es billig und industriell herzustellen und verbreitete es weltweit. Vielleicht ist das ALPIN dadurch international sogar bekannter geworden als das LAGUIOLE. Wir jedenfalls fertigen es in einer exklusiven Version, die der zweifache Meilleur ouvrier de France für PassionFrance entworfen hat.  Für die Insel Korsika stehen die Messer CORSE-YATAGAN, VENDETTA und CURNICCIOLLU.

Mehr Information finden Sie unten bei den einzelnen Messertypen.

Rhône-Alpes  carte_Rhone-Alpes-Alpes-Pays-de-Savoie Region_-_Blason_-_Rhone-Alpes 

 

 



Rhône-Alpes, mit ihrer Hauptstadt Lyon, Wirtschafts- und Kulturmetropole des Südens und nach Paris die bedeutendste Stadt Frankreichs, liegt eingebettet zwischen Ardèche und den Gipfeln der Alpen. Klimatisch günstige Bedingungen zogen früh Menschen in diese Region, Funde belegen die Besiedelung bereits 15.000 v. Chr. Nach Osten beginnen die Alpen mit ihren höchsten Gipfeln. Die traditionell eher arme Bergregion hat sich durch Tourismus mit Hochalpinsport stark verändert, aber traditionell ist auf dem felsigen Boden Ackerbau kaum möglich. Forst- und Almwirtschaft bilden also den Hintergrund für die berühmten Käse und das ALPIN, das als Messer ein zuverlässiger Allrounder sein mußte. Man nennt es hier „SAVOYARD“ und „MONTAGNARD“.
Lyon und das benachbarte St-Étienne besaßen mit dem STEPHANOIS und EUSTACHE einst eigene Messer, die weitverbreitet waren und vor Ort hergestellt wurden. Um das EUSTACHE ranken sich zahlreiche Legenden und Gerüchte. Es soll zu Zeiten der Briganten eine wichtige Rolle gespielt haben, denn viele verfügten über eine im Griff eingearbeitete Pfeife, mit der man sich in Zeiten vor dem Handy Signale geben und zB vor Razzien und Gendarmen warnen konnte. Wir haben dieses Messer zum Anlaß genommen, einen kleinen Bausatz für ein Kindermesser mit Pfeife im Griff zu entwickeln. Mehr unter SIFFLET / STÉPHANOIS.
Westlich von Lyon finden wir bereits die Vielfalt der Messer des Massif-Central und der Auvergne wie THIERS, ROQUEFORT, LAGUIOLE, YSSINGEAUX usw.
Charakteristisch für das im Norden beginnende Burgund sind GOUTTIÈRE, DONJON, TONNEAU, TIRÉ-DROIT, die auch hier auf den Märkten angeboten wurden.
Wie überall in Frankreich finden sich DOUK-DOUK und SUJET, das wegen seiner Vielzahl an Klingen und Werkzeugen, die es beherbergen kann, hier auch den Namen COUTEAU-SUISSE trägt.

Provence Alpes Côte-d'Azur  carte_Provence-Cote-d-Azur-Alpes-du-Sud Region_-_Blason_-_Provence-Alpes-Cote-d_Azur 

 

 



Von welchem Blickwinkel auch immer man sich der Region nähert, ihr Facettenreichtum ist überwältigend. Aus Sicht der Maler, die es seit dem 19.Jahrhundert in die Provence zieht, sind es das Licht, das der Landschaft ihren einzigartigen Charakter verleiht, die Farben, die vom Blau des Himmels, dem Ziegelrot der Dächer über die Gelb- und Grünpalette sonnendurchglühter Felder bis zu dem intensiven Violett der Lavendelfelder reichen.
Aus Sicht der Parfumeure ist es das Land der Düfte und Grasse ist seine Hauptstadt.
Aber es ist nicht allein die Stimmung aus Farben, Düften, Licht und Schatten, die der Region ihre Faszination verleiht. Es ist die leichtere Art des Lebens im Süden, das "laissez-faire", "fünfe gerade sein" zu lassen, das Motto "savourer les moments", den Moment genießen zu wollen.
Kultur und Tradition schöpfen aus einem unermeßlichen Reichtum. Hellenistische Spuren, römische Monumente, Papstsitz in Avignon. Die Vielfalt der Landschaften reicht von den mondänen Stränden der Côte d'Azur, über Reservate wie Camargue, wilde Canyons, Gorges bis zum Alpenmassiv.
Und überall, in den Bauwerken und Stadtbildern, hat die wechselvolle Geschichte der Provence ihre Spuren hinterlassen.
Daneben gibt es das Leben der Landbevölkerung, die eine eigene Sprache, das Occitan oder "lang'doc", spricht. Man baut Gemüse an und Oliven, ist Winzer oder Schafzüchter und verkauft die Erzeugnisse auf den Märkten. In der Camargue züchtet man eine wilde Rinderrasse, deren Stiere in den Arenen zu einem unblutigen Stierkampf antreten, den man Cours à la Cocarde nennt. Junge Männer versuchen mit Mut, Geschicklichkeit und Schnelligkeit die zwischen die Hörner gespannte Kokarde zu erhaschen. Und zu allem singt die "Cigale" ihr nicht enden wollendes Lied, weshalb viele sie für das wahre Wappentier der Provence halten.
Im Süden, an den Küsten der Provence findet sich das MONTPELLIER, ein Messer der Fischer und Segler, dem man auch im Languedoc-Roussillon begegnen. Wie das CAPUCIN eines der ältesten Messer Frankreichs, mit einer besonderen Klingengeometrie, die den Anforderungen an Bord eines Schiffes, den Arbeiten mit Holz, Tuch und Tauen angepaßt ist. Es ist das Messer der Fischer und ebenso perfekt für Boote, Yachten und Segler. Man sagt, daß es vor Generationen, als es in der Marine noch Segelschiffe gab, zur Grundausrüstung der Matrosen gehört habe.
Verläßt man die südlichen, küstennahen Gegenden und besucht die nördlichen Départements Alpes-Maritimes und Hautes-Alpes, dann trifft man auf eine Berglandschaft, in der die Region ein völlig anderes Gesicht zeigt. Man betritt eine Welt mit Bergen bis zu 3.000m Höhe, die wild, schroff und einsam wird. Auch wenn der Tourismus hier Einzug gehalten hat, so findet man in den Bergdörfern und Almhütten noch den anderen, von Natur und Bergen vorgegebenen Rhythmus. Hier oben betreibt man alpine Forst- und Milchwirtschaft und erzeugt aus der Milch der Ziegen, Schafe und Kühe exzellente Käse. In diesem Umfeld entstand ein Messer, das ganz zur Region und den Menschen paßt, das ALPIN. Viele nennen es SAVOYARD nach seinem Ursprung in den Savoyen oder MONTAGNARD. Mit seiner breiten Yatagan-Klinge ist es wie geschaffen für den vielseitigen täglichen Einsatz. Manchmal ziert seinen Griff aus Hölzern, Horn oder Widderhorn eine kleine Schneeflocke aus fein eingearbeiteten Metallstiften, dem Symbol der Alpen. Im Jahr 2016 hat es der Meilleur Ouvrier de France Robert Beillonnet für PassionFrance® neu definiert. Seit 2017 produzieren wir es mit Griffen in der gebräuchlichen 11cm-Größe und arbeiten derzeit an seinem kleinen Geschwisterchen mit 9cm Grifflänge.

Languedoc-Roussillon  carte_Languedoc-Roussillon  Region_-_Blason_-_Languedoc-Roussillon

 

 



Languedoc-Roussillon, auf okzitanisch heißt es Lengadòc-Rosselhon und auf katalanisch Llenguadoc-Rosselló. Beide hier beheimateten Sprachen verweisen auf die wechselvolle Geschichte, die über Jahrhunderte geprägt war durch die Auseinandersetzungen zwischen der Kirchenpolitik Roms, der Krone und den Katharern. Das Languedoc wurde, wie weite Teile des heutigen Südfrankreichs, erst im Hochmittelalter der französischen Krone unterworfen, denn der Adel von Okzitanien war traditionell mit dem König von Frankreich eher verfeindet. Vorwand für die kommenden Auseinandersetzungen bot die im Languedoc weitverbreitete religiöse, kirchenkritische Strömung der Katharer, die vom König und vom Papst mit großer Härte verfolgt wurden, wobei am Ende die blühende okzitanische Kultur zerstört wurde. Im Jahre 1208 wurde ein erster Kreuzzug eigens gegen die Katharer geführt, in dessen Verlauf im Juli 1209 sämtliche Einwohner der Stadt Béziers, etwa 20.000 Menschen, umgebracht wurden. Ein weiteres Massaker folgte in Minerve. Ein zweiter Kreuzzug 1226 und dritter beendeten 1244 die letzten Reste der katharischen Kultur bei Montségur. Geblieben sind die Ruinen der Burgen, die oft schwer zugänglich auf den Berghöhen liegen und Stoff für zahlreiche Romane liefern.
Die Region Languedoc-Roussillon reicht von den Küsten des Midi bis zum Massif Central.
Im Süden trafen wir das MONTPELLIER. Es verblüfft, weil es mit seiner tiefliegenden Klingenspitze der Klingengeometrie des LONDON, einem Messer der Nordküsten, gleicht und ebenso perfekt an alle Arbeiten an Bord eines Bootes angepaßt ist. Seine einfache Konstruktion ist allerdings völlig verschieden. Vergleichbar dem CAPUCIN, ohne Ressort im Rücken, läßt es auf sehr alte Wurzeln schließen. Alle Messer dieses Typs öffnen und schließen sich durch Bewegung der Klinge ohne fest zu arretieren. Nur der Druck des Griffs am Niet hält die Klinge im geöffneten oder geschlossenen Zustand in ihrer Position. Charakterisiert wird das MONTPELLIER auch durch eine Klarheit und Reinheit der Linienführung, wie wir sie sonst nur bei dem SEURRE im Burgund finden. Obwohl konstruktiv völlig verschieden, beides sind Messer, die ihre klare Schönheit aus der Reinheit ihrer Linienführung beziehen.

Corse (Korsika) carte_Corse Region_-_Blason_-_Corse 

 

 



Der Versuch, die Insel Korsika zu beschreiben, ist schwierig. Wegen ihrer Schönheit nannten sie die Griechen "Kalliste", die Schönste. In Frankreich nennt man sie Île de Beauté. Wie ein steiles Gebirge ragt sie vom Meeresgrund bis in eine Höhe von 2700m auf.
Korsika teilt die Geschichte anderer Mittelmeerinseln, die im Laufe ihrer Geschichte unterschiedlichen und wechselnden Herrschaftseinflüssen unterworfen waren. Ein unbändiger Wille zu Freiheit und Selbstbestimmung hat sich bis heute erhalten. Er prägt Sprache und Kultur in völligem Widerspruch zur zentralistischen Politik von Paris. Hinzu kommt, daß die Insel nur 80 km von Italien, aber 190 km von Frankreich entfernt liegt, sich fast 1000 Jahre unter Genueser Herrschaft befand, aber nur 250 Jahre unter französischem Einfluß. Mit dem Versailler Vertrag von 1768 wurde Korsika von Genua an Frankreich verkauft und seitdem verstärkten sich die bis heute fortdauernden Autonomiebestrebungen, in deren Folge sich in den 70er-Jahren Untergrundbewegungen bildeten. Seit 1982 besitzt Korsika einen Sonderstatus, der eine beschränkte Autonomie vorsieht.
Wirtschaftlich ist Korsika abhängig vom Tourismus, der sich auf die Küstenregionen konzentriert. Im Landesinneren dominiert das Gebirge mit kleinen Dörfern, Maronenwäldern und einer duftenden Maquis. Napoléon Bonaparte, der als bekanntester Sohn der Insel gilt, soll gesagt haben, daß er seine Heimat allein an ihrem Duft erkenne.
Für die traditionellen regionalen Messer der Insel Korsika gelten drei verschiedene Einflüsse als wahrscheinlich.
- Die korsische Kultur spiegelt sich in den Messern wider. Die einfachen Messer des alten Korsika sind einfach und traditionell vom Typ Piémontais, verfügen also nicht über ein Ressort im Messerrücken. Die Dorfschmiede besaßen sehr wohl die Fähigkeit, gute Messerklingen zu schmieden und diese zu härten. Ihnen fehlte aber das Wissen zur Anfertigung flexibler Federstähle für die Ressorts und sie besaßen nicht die feinmechanischen Kenntnisse zum Bau komplexer Taschenmesser mit Ressort. Mit den regionalen Materialen, vor allem dem Horn der Widder, entstanden über die Jahrhunderte charakteristische Messer für alle bäuerlichen Tätigkeiten, im Wald, auf den Weiden, für die Jagd und in der Küche. Man nennt sie CUNICCIOLLU. Ihre Formen folgen dem Widderhorn, das man vorzugsweise für den Griff benutzt.
- Der genueser Einfluß: von den Genueser Dolchen beeinflußt, entstand ein Messer, das den Namen "VENDETTA" trägt. Von diesen Messern sagt man, sie seien für die Arbeit im Garten weniger geeignet, hätten aber schon so manchen Streit entschieden … Messer dieser Art stellte man auf der Insel nicht her. Man importierte sie von den Schmieden in Thiers und fahrende Händler verkauften sie an Geschäfte und auf Märkten oder von Haus zu Haus.
- Der wirtschaftliche Einfluß des französischen Festlands war trotz aller Autonomiebewegungen immer groß. Für die Kultur der Messer bedeutete das, daß die Taschenmesser, die heute auf Korsika für die unterschiedlichsten Tätigkeiten benutzt werden, schon seit Generationen in Thiers hergestellt wurden. Da sie auch an die Boutiquen für die Touristen verkauft wurden, finden sich viele "touristische" Modelle, die mit den traditionellen, echten Messern wenig zu tun haben. Erst seit wenigen Jahren hat sich wieder eine eigene Messermacherszene in Korsika etabliert.

Die Messer der Region:

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Alpin (21)
79,00 € — 820,00 €

Capucin (5)
98,00 € — 340,00 €

Corse-Curnicciolu (2)
99,00 € — 110,00 €

Corse-Yatagan (4)
80,00 € — 169,00 €

Douk-Douk (1)
34,00 €

Laguiole-Droit 1850 (1)
139,00 €

Laguioles heute (1)
259,00 €

Piémontais (1)
159,00 €

Montpellier (3)
71,00 € — 104,00 €

Sujet (1)
24,00 €

Truffier / Champignon (2)
99,00 € — 119,00 €

Vendetta (3)
89,00 € — 189,00 €
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